1 |
Archivsystem der RWTH Aachen |
RWTH Aachen, Forschungszentrum Jülich |
Abkündigung und Migration bis Ende 2021 |
Bandarchiv mit georedundanter Spiegelung mit dem Forschungszentrum Jülich |
IBM Spectrum Protect |
RWTH SSO (Shibboleth), persönliche Zuordnung von Archivknoten, Funktionsaccounts für den direkten Zugriff. SimpleArchive (Abkündigung vsl. Q2 2021) als Minimalistisches FD-Frontend. |
Mitarbeitende der RWTH Aachen |
2 |
RWTHpublications |
RWTH Aachen |
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Publikationsserver der RWTH Aachen |
HTTP, DOI |
RWTH SSO (Shibboleth) |
Mitarbeitende der RWTH Aachen |
3 |
Integrationssystem Coscine |
RWTH Aachen |
Pilotbetrieb seit Okt. 2020 |
System zur Integration von Storage Systemen in Forschungsdatenprozesse (Bewirtschaftung, Provisionierung, Metadatenmanagement, Durchsuchbarkeit, Identifikation, Nachnutzbarkeit) |
REST-API / HTML, SPARQL, EPIC |
RWTH SSO (Shibboleth), DFN-AAI, ORCID |
Mitarbeitende der RWTH Aachen, Kollaborationspartner, Mitarbeitende der Hochschulen in NRW |
4 |
FDS (Forschungsdatenspeicher) der RWTH Aachen: Objektspeicher |
RWTH Aachen |
Pilotbetrieb seit Mär. 2020, Produktivbetrieb seit Okt. 2020 |
Lokal standortredundantes Objekspeichersystem für die kollaborative Nutzung und langfristige Speicherung von Forschungsdaten |
RDF-basierte REST-Schnittstelle (produktiv), S3 (produktiv), NFS |
DFN AAI und Freigabe auf Projektebene mit Coscine |
Wissenschaftsgeleitete Projektbewirtschaftung (vgl. Vergabe von HPC Ressourcen) mit Coscine und perspektivisch JARDS. Vergabe von Speicher an Hochschulen in NRW im Rahmen des Versorgungskonzepts des Landes. Offiziell auch für die Nutzung im Kontext der NFDI Konsortien freigegeben. |
5 |
FDS (Forschungsdatenspeicher) der RWTH Aachen: Fileserver |
RWTH Aachen |
Pilotbetrieb seit Okt. 2020, Produktivbetrieb vsl. Jun. 2021 |
Lokal Standortredundantes Fileserver System |
NFS, SMB |
DFN AAI und Freigabe auf Projektebene mit Coscine |
Wissenschaftsgeleitete Projektbewirtschaftung (vgl. Vergabe von HPC Ressourcen) mit Coscine und perspektivisch JARDS. Vergabe von Speicher an Hochschulen in NRW im Rahmen des Versorgungskonzepts des Landes. Offiziell auch für die Nutzung im Kontext der NFDI Konsortien freigegeben. |
6 |
FDS.NRW: Forschungsdatenspeicher für Nordrhein-Westfalen |
RWTH Aachen, Uni Köln und Uni Duisburg Essen |
Pilotbetrieb seit Dez. 2020, Produktivbetrieb vsl. ab Mär. 2021 |
Georedundantes Objekspeicher-System an drei Standorten in NRW: RWTH Aachen, Uni Köln und Uni Duisburg Essen |
RDF-basierte REST-Schnittstelle (produktiv), S3 (produktiv), NFS (technisch möglich) |
DFN AAI und Freigabe auf Projektebene mit Coscine |
Wissenschaftsgeleitete Projektbewirtschaftung (vgl. vergabe von HPC Ressourcen) mit Coscine und perspektivisch JARDS. Vergabe von Speicher an Hochschulen in NRW im Rahmen des Versorgungskonzepts des Landes. Offiziell auch für die Nutzung im Kontext der NFDI Konsortien freigegeben. |
7 |
GitLab der RWTH Aachen |
RWTH Aachen |
seit 2018 |
Server für die Verwaltung von Quellcodes und andere textbasierter Daten. Mit LFS auch Versionsverwaltung von großen Binärdaten. |
HTTPS, GIT |
RWTH SSO (Shibboleth), DFN-AAI |
Mitarbeitende und Studierende der RWTH Aachen sowie von Kollaborationspartnern, aufgrund der GitLab Education Lizenzbedingungen ggf. dedizierte Übereinkunft notwendig. |
8 |
Backup (und Archiv)-System der TU Darmstadt |
TU Darmstadt, Zeitkopie an der GU FFM |
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Primär Bandbasierter Speicher für offine data, Nutzer müssen sich nutzungsbasiert an den Kosten beteiligen |
IBM Spectrum Protect |
Knoten basierte Verwaltung, Knoten werden auf Antrag eingerichtet |
Einrichtungen der TU Darmstadt |
9 |
TUDatalib |
TU Darmstadt |
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Forschungsdaten Repositorium, Technisch: DSpace -swift-> Spectrum Scale Disk -> TSM |
HTTP, DOI, Schnittstelle zu CKAN |
TUZ-ID |
Einrichtungen der TU Darmstadt |
10 |
HPC-Storage |
TU Darmstadt |
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Paralleles Dateisystem der Lichtenberg-Cluster auf Basis von Spectrum Scale, Nutzung über HPC-Bewirtschaftung, auch reine Storage-Anträge also ohne CPU Ressourcen sind möglich. |
ssh |
Nutzermanagement der TU + Freischaltung nach Antrag |
Einrichtungen der TU Darmstadt, Externe |
11 |
Hessenbox-DA |
JLU Giessen |
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Sync und Share Dienst |
HTTPS + Eigenes Protokoll via APP |
Protokoll via APPNutzermanagement der TU Darmstadt + LDAP |
Mitarbeitende und Studierende der TU Darmstadt + Eingeladene Partner |
12 |
TUdmo |
TU Darmstadt |
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Werkzeug zur Erstellung und Pflege eines Datenmanagementplans (DMP) |
HTTP |
TU-ID und DFN-AAI |
Mitarbeitende und Studierende der TU Darmstadt , Kollaborationspartner |
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Large Scale Data Facility (“LSDF Online Storage”) |
Karlsruher Institut für Technologie |
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Datenspeicher für große wissenschaftliche Daten. Zuteilung von Ressourcen in Form von Speicherprojektanten |
NFS, SMB, SFTP / SSH, lokalere mount HPC, WebDAV / HTTPS |
bwIDM, HDF AAI (Unity/Feudal mit ssh-Schlüsseln), Geplant: Einbindung in BW-Datenföderation, OIDC-Zugang (bwIDM/KIT/HDF) |
KIT, Land BW, HGF |
14 |
bwDataArchive |
Karlsruher Institut für Technologie |
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Technische Infrastruktur zur langfristigen Archivierung wissenschaftlicher Daten. Speicherung auch großer Datenbestände für einen Zeitraum von zehn oder mehr Jahren. Bandsystem mit HPSS. |
SFTP |
Eigenes |
Universitäten und Forschungseinrichtungen in BW |
15 |
RADAR4KIT (Research Data Repository for KIT) |
Karlsruher Institut für Technologie |
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Dienst zur Archivierung und Publikation von Forschungsdaten aus abgeschlossenen Forschungsprojekten basierend auf RADAR vom FIZ Karlsruhe. Setzt auf bwDataArchive auf. |
Webinterface |
bwIDM |
KIT |
16 |
Serverbackup |
Karlsruher Institut für Technologie |
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Serverbackup auf Basis von Spectrum Protect / TSM |
Spectrum Protect Client |
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KIT |
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Universität Stuttgart - Datensicherung |
TIK, Universität Stuttgart |
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Zwei Ausprägungen: 1. Backup - Sicherung des letzten Standes. 2. Archivierung - Sicherung eines bestimmten Zeitpunkts. Bandarchiv mit georedundanter Spiegelung an einen zweiten Standort auf dem Campus. IBM Spectrum Protect |
IBM Spectrum Protect Client |
Persönliche Zuordnung von Archivknoten. |
Mitarbeitende der Universität Stuttgart |
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Universität Stuttgart – Fileservice |
TIK, Universität Stuttgart |
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Bereitstellung von virtuellen Fileservern für Institute (Netapp SVMs). Snapshots zum Wiederherstellen von Daten (bis zu 3 Wochen in die Vergangenheit.) Nächtliche Spiegelung an einen 2. Standort auf dem Campus. Zwei Ausprägungen: • CIFS • NFS |
SMB ab Version 2 NFS |
CIFS: Zugriff mit zentralem Uni-Account über Active Directory. Die Institute können die Zugriffsrechte selbst über Sicherheitsgruppen regeln. NFS: Zugriffsbeschränkung über Client-Ips |
Mitarbeitende der Universität Stuttgart (Zugriff für Studierende möglich) |
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Universität Stuttgart – Datenbanken |
TIK, Universität Stuttgart |
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TIK-betriebenes Datenbank-Management-System Microsoft® SQL Server® 2019, Einrichtung einer leeren Datenbank und der notwendigen Nutzerlogins bzw. Nutzergruppen, Eigenverwaltung der Datenbanken durch den Datenbankverantwortlichen, Backup und Recovery durch das TIK |
ODBC, OLE-DB, JDBC, PHP, etc. |
Zugriff mit zentralem Uni-Account über Active Directory. |
Mitarbeitende der Universität Stuttgart |
20 |
Universität Stuttgart – Git-Hosting |
TIK, Universität Stuttgart |
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Lokaler Github-Enterprise-Server; Lokale Hardware innerhalb der Universität; Source-Code-Verwaltung für Forschung, Lehre und Projekte; Geschlossene Benutzergruppen |
Git-Client |
Zugriff mit zentralem Uni-Account über Active Directory |
Mitarbeitende und Studierende der Universität Stuttgart |
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Universität Stuttgart – DaRUS Data Repository of the University of Stuttgart |
TIK, Universität Stuttgart |
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Bietet einen sicheren Ort für Forschungsdaten und Codes, sei es zur Verwaltung der eigenen Daten, zum Austausch innerhalb einer Forschungsgruppe, zur gemeinsamen Nutzung mit ausgewählten Partnern oder zur Veröffentlichung. |
Dataverse GUI, Dataverse API S3 |
DFN AAI und Freigabe auf Ebene der Institute |
Mitarbeitende und Studierende der Universität Stuttgart. Zugriff für Mitglieder des eduGAIN Verbundes möglich. |
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Universität Stuttgart – Dateitranfer F*EX |
TIK, Universität Stuttgart |
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Dateien beliebiger Größe an beliebige Empfänger versenden via Browser oder optionalen Clients. |
HTTP/HTTPS |
Zentraler Uni-Account. |
Mitarbeitende der Universität Stuttgart. |
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Universität Stuttgart – StorageGrid (Netapp) |
TIK, Universität Stuttgart |
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Objectstore mit zwei redundanten Standorten. |
S3 |
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TIK intern. Backend für z.B. Forschungsdatenmanagement und Vorlesungsaufzeichnung. |
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Universität Stuttgart/Universität Hohenheim – bwFAIRDataStorage |
TIK, Universität Stuttgart/Universität Hohenheim |
In der Antragsphase. Betrieb ab Ende 2023 geplant |
Speichern, metadatieren uind verwalten von Forschungsdaten von der Entstehung bis zur Langzeitspeicherung |
CIFS,NFS,S3 |
DFN AAI und Freigabe auf Ebene der Institute |
Mitarbeitende und Studierende der Universitäten Stuttgart und Hohenheim. Zugriff für Mitglieder des eduGAIN Verbundes möglich. |